US-Army-hunter-Drohnen über Bayern: Evangelikale Stuttgarter NSA-Vision wird Realität
US-Army-Drohnen über Bayern | Telepolis.
Ab nächster Woche werden erstmals Hunter-Drohnen in einem Korridor im
zivilen Luftraum zwischen den US-Stützpunkten Grafenwöhr und Hohenfels
fliegen.
Ab 2005 haben die USA von der Bundeswehr Fluggenehmigungen für Drohnen im deutschen Luftraum erhalten (US-Drohnen erhalten Zulassung für den deutschen Luftraum).
Es handelt sich mittlerweile um 57 unbewaffnete Aufklärungsdrohnen mit
einer Spannweite bis zu 10 Metern. Bislang durften sie angeblich nur
über gesperrtem Gebiet oder einem militärischen Gelände fliegen.
Zwei Hunter-Drohnen können nun erstmals zwischen den US-Truppenübungsplätzen Grafenwöhr und Hohenfels
bei Amberg erstmals am 14. Oktober hin- und herfliegen. Colonel James
E. Saenz, Kommandeur der US-Truppen in Bayern, hatte vor zwei Tagen die
Öffentlichkeit auf einer Versammlung während eines Tags der offenen Tür
informiert. Die Drohnen müssen in einer Mindesthöhe von 3.300 Metern
fliegen, in beiden Korridoren werden keine Ortschaften überflogen. Die
in Hohenfels stationierten MQ-5B Hunterdrohnen mit einem Startgewicht
von über 700 kg haben eine Flügelspanne von 10,4 m und sind 7 m
lang. ……….
Geheimdienstgesetze der USA, Großbritannien und Deutschland fast identisch: Ähnliche Befugnisse für NSA, GCHQ und BND.
Die neue, fast fertige BND/NSA Zentrale in Berlin vor ihrer Einweihung durch Merkel.
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