Samstag, 31. Mai 2014

Kirche heute, 30. Mai 2014

    Kirche heute, 30. Mai  2014  (de)  (en)  (it)  (fr)

DE

IT

  1. La scomunica di Noi siamo chiesa, un problemino anche per Schönborn – Il Foglio.it
  2. Bergoglio e la pedofilia: gli abusi sui bambini? Come un innocuo rituale
  3. È polemica sull’ora di religione
  4. Nigeria, il vescovo: “Se i militari sanno dove sono le ragazze, allora le liberino”
  5. Francia, due ebrei aggrediti fuori sinagoga Créteil: “Torna l’antisemitismo in Europa”
  6. Ecco l’attico di Bertone che fa infuriare il Papa

  7. I “preti” che parlano solo di divorzio e altri sassolini che il Papa s’è tolto – Il Foglio.it
  8. UN PRETE CATTOLICO ARRESTATO CON L’ACCUSA DI TRAFFICO SESSUALE
  9. La clericalata della settimana, 21: la Rai
  10. Onu-Santa sede, 1 a1 – Il Foglio.it
  11. Chiesa oggi, 26.maggio 2014

EN

FR

++

    Kirche heute, 30. Mai  2014  (de)  (en)  (it)  (fr)

Dienstag, 27. Mai 2014

Die Wiedergeburt Europas nach Jahrhunderten christlicher Düsternis und Verblendung – The European

Die Wiedergeburt Europas nach  Jahrhunderten christlicher Düsternis und Verblendung.
Christlich-abendländische Kultur – eine Legende – The European.

1832 Hambacher Fest: Die Forderungen der Festteilnehmer nach nationaler Einheit, Freiheit und Volkssouveränität hatten ihre Wurzeln im Widerstand gegen die restaurativen Bemühungen


domköln
Dombau zu Köln 1842, eine von 12 Dombaustellen Deutschlands

Europas Freiheit
Einfacher: Der Verfasser einer These behauptet erfolgreich seine Wahrheit. Nun gibt es beinahe so viele Wahrheiten wie Thesen. Die Wahrheit des Rolf Bergmeier in „Christlich-abendländische Kultur“ lautet kurz und knapp: diese Kultur ist eine Legende.

„Das Christentum ist in der europäischen Gesellschaft verwurzelt. Doch das bedeutet keineswegs, dass diese christliche Wurzeln hat.“ Weiter: Alles, was wir heute europäische Werte nennen, hat nichts zu tun mit jenen kümmerlichen Werten, die das Christentum anbietet und die da wären: „Gebet, Buße, Gehorsam, Schweigsamkeit, Demut“. Warum? Weil es für Bergmeier „die Idee der Freiheit (ist), die diesen Kontinent begehrenswert macht“. Weil „Freiheit“ Europas konstituierender Wert schlechthin ist. 
„Wo aber fordern“, so fragt er, „die heiligen Schriften“ Denk- und Glaubensfreiheit?“
Sie merken schon, die Sache hat Verve. Noch mehr, wenn man mit der Kirche eher über Kreuz geht, als bei ihr zu Kreuze zu kriechen. Schauen wir also mal, wie der Historiker, der Philosoph, der Generalstabsoberst a.D., der 74-jährige gebürtige Oberhausener seine These belegt oder genauer, seine Thesen! Denn in Wahrheit serviert uns der Autor gleich ein ganzes Bündel davon. Eine behauptet, dass Mitteleuropa nicht zu geringen Teilen der arabisch-islamischen Kultur die Renaissance, die Aufklärung, zu verdanken hat, die uns letztlich über die Französische Revolution hin zur Freiheit geführt hat.   .....
Das ist Sachliteratur, so spannend wie gute Belletristik. Debatte machend. Und hervorragend vorgetragen von einem kultureuropabegeisterten, außerordentlichen Sachbucherzähler mit einer besonderen Fähigkeit, die man guten Gewissens einen Panorama-Sachverstand nennen darf.

Kein Geringerer als Johann Wolfgang von Goethe – so enden dann Bergmeiers Thesen – schreibt im „West-östlichen Divan“ gegen die christlich-eurozentrische Vergesslichkeit an: „Wer sich selbst und andere kennt | Wird auch hier erkennen: | Orient und Okzident | Sind nicht mehr zu trennen.“




Rolf Bergmeier: Christlich-abendländische Kultur – eine Legende:
Über die antiken Wurzeln, den verkannten arabischen Beitrag und die Verklärung der Klosterkultur.
Alibri Verlag, 238 Seiten.


via: Christlich-abendländische Kultur – eine Legende – The European.

Share this:

Deutsche Leitartikler der ‘Leitmedien’ kungeln mit politischen Machteliten | Telepolis.


Deutsche Leitartikler sog. Leitmedien kungeln mit politischen Machteliten | Telepolis.
Josef Joffe, Herausgeber der ZEIT, beschwerte sich beim Chefredakteur des ZDF, Peter Frey über angeblich falsche Darstellungen in der Satire-Sendung. Die “Anstalts”-Redaktion durfte sich mit Unterlassungserklärungen auseinandersetzen, die ihr der Herausgeber und ein Redakteur der liberalen Zeitung haben zukommen lassen. Und Stefan Kornelius, Leitartikler der Süddeutschen Zeitung, wies gegenüber dem NDR-Medienmagazin Zapp Kritik an seiner Nähe zur Elite zurück.
Leitartikler und Machteliten | Telepolis
Herausgeber der ZEIT beschwert sich beim ZDF - Satire-Sendung “Die Anstalt” (Video) erhält Unterlassungserklärungen

Leitende Redakteure der Wochenzeitung DIE ZEIT haben über Jahre deutsche Politiker zu verschwiegenen Bilderberg-Konferenzen eingeladen, darunter auch Helmut Kohl. Auch Spitzenjournalisten von anderen großen Medien sind in diversen Elitenetzwerken aktiv. Seitdem die Satire-Sendung “Die Anstalt” (Video) vor einem Millionenpublikum auf die Netzwerke deutscher “Alpha-Journalisten” aufmerksam gemacht hat, brodelt es hinter den Kulissen.
Doch was hat es mit den Verbindungen zwischen Journalisten zu Think Tanks und Elite-Zirkeln auf sich? Wirken sich die Verbindungen in den Einflusssphären der diskreten Elite-Macht auch auf die Berichterstattung aus? Oder aber: Ist die Kritik möglicherweise gar nicht gerechtfertigt? Ein Debattenbeitrag. ……
Dem Journalismus der Leitmedien wird immer wieder ein gewaltiger “Bias” vorgeworfen, wenn es um die Deutungsnarrative zu aktuellen gewichtigen gesellschaftspolitischen Themen (siehe Ukraine-Krise) geht.
Vielleicht hängt diese angeprangerte Eindimensionalität in der Berichterstattung gerade auch mit der offensichtlich starken Verwurzelung von so manchem Spitzenjournalist im Eliten-Milieu zusammen. Ihr Habitus, ihre Denke, ihre Selektionskriterien, ja ihre Wahrnehmungs- und Interpretationsschemata entsprechen, das darf man annehmen, in etwa denjenigen, deren Politik und Handeln sie eigentlich kritische beobachten sollten.

Je näher der Kontakt gepflegt, je länger die Verbindungen dauern, umso mehr verschmelzen die beiden Gruppen miteinander, die doch eigentlich viel weiter auseinander stehen sollten. Und daraus resultiert dann ein “Meinungspluralismus” in den obersten Sphären des Journalismus, der leider nicht so pluralistisch ist, wie behauptet.
Die Mediennutzer haben das gemerkt (Video) – und lassen es die Medien auch wissen. Es ist an der Zeit, dass die Distanz zwischen Journalisten und Machteliten größer wird.

Angela bring back our childs: 2012 deutschlandweit 1.800 Kinder ‘vermisst’ | Neue Westfälische

Angela bring back our childs: 2012 deutschlandweit 1.800 Kinder ‘vermisst’ | Neue Westfälische

Angela bring back our childs:
Statistik: 2012 deutschlandweit 1.800 Kinder vermisst – “Nicht weitersagen”
Aktionstag erinnert an Schicksale
Düsseldorf (fpf/dpa). In seiner jüngsten Statistik verzeichnet das Bundeskriminalamt (BKA) deutschlandweit derzeit 5.963 Vermisste. Darunter tauchen viele nach den ersten Stunden wieder auf, andere bleiben manchmal über Jahrzehnte wie vom Erdboden verschluckt.

Rund 1.800 Kinder und Jugendliche in Deutschland gelten nach den Zahlen des BKA aktuell als vermisst. Zum “Tag der vermissten Kinder” am Sonntag organisiert die bundesweit einzigartige Initiative “Vermisste Kinder in Hamburg” die Aktion “Vermisst – aber nicht vergessen”: Überall in Deutschland werden auf Info-Bildschirmen Bilder von Vermissten aus der ganzen Welt gezeigt – “damit kein Kind vergessen wird”, erklärt der Leiter der Initiative, Lars Bruhns.
via Bundesweit 1.800 Kinder vermisst | Neue Westfälische – OWL.

Massengrab mit 800 Kinderleichen eines katholischen Heims unverheirateter Mütter entdeckt – IrishCentral.com


Massengrab mit 800 Babyleichen eines katholischen Heims unverheirateter Mütter entdeckt
- IrishCentral.com

Mass grave of up to 800 dead babies exposed in County Galway – IrishCentral.com

According to a report in the Irish Mail on Sunday, a mass grave has been located beside a former home for unmarried mothers and babies in County Galway. The grave is believed to contain the bodies of up to eight hundred babies, buried on the former grounds of the institution known locally as “The Home” in Tuam, north of Galway city, between 1925 and 1961

Run by the Bon Secours nuns, “The Home” housed unmarried mothers and their “illegitimate” children over those years.

Run by the Bon Secours nuns, “The Home” housed thousands of unmarried mothers and their “illegitimate” children over those years.  According to Irish Mail on Sunday the causes of death listed for “as many as 796 children” included “malnutrition, measles, convulsions, tuberculosis, gastroenteritis and pneumonia.”

The babies were usually buried without a coffin in a plot that had once housed “a water tank,” the report claims. No memorials were erected, the site was left unmarked and unmourned. The staggering mortality rate of “The Home” was apparently replicated elsewhere in Ireland.

The Sean Ross Mother and Baby Home, portrayed in the award winning film “Philomena” this year, opened in Roscrea, County Tipperary in 1930. In its first year of operation 60 babies died out of a total of 120, a fifty percent infant mortality rate, more than four times higher than in the general population at the time.   …..

via Mass grave of up to 800 dead babies exposed in County Galway – IrishCentral.com.

Kirche heute, 26. Mai 2014

Follow me on Twitter @benedict_16 for updates throughout the day

    Kirche heute, 26. Mai  2014  (de)  (en)  (it)  (fr)

DE

IT

EN

FR

++

  1. Comitê da ONU pede para Vaticano punir crimes sexuais
  2. Arrestan una vez más a ex sacerdote
  3. “Pederastia clerical, es crimen de estado” | Pulso Diario de San Luis
  4. Ante las elecciones europeas de 2014: La laicidad en los programas electorales
  5. Kerknieuws.nl: Kerk herhaalt oproep melden misbruik

  6. Geliefden geestelijken willen eind celibaat
  7. Kerknieuws.nl: Kerk gedaagd na mishandeling
  8. Sin secretos con el crimen de abuso sexual a menores – El Nuevo Día
  9. ‘Klachtenprocedure misbruik in de r.k. kerk gaat voorbij aan de vrouwen’
    Kirche heute, 26. Mai  2014  (de)  (en)  (it)  (fr)

Freitag, 23. Mai 2014

Kirche heute, 22. Mai 2014

    Kirche heute, 22. Mai  2014  (de)  (en)  (it)  (fr)

DE

IT

EN

FR

++

    Kirche heute, 22. Mai  2014  (de)  (en)  (it)  (fr)