Donnerstag, 31. Oktober 2013

Staatsgeheimnis: Überwachung der Moslems – Huffpost

Staatsgeheimnis: Überwachung der Moslems – Huffpost
Warum sollen eigentlich weitere Dokumente tunlichst nicht veröffentlicht werden? Wovor hat man solche Angst? Wir hatten vor einigen Monaten schon die Antwort gegeben. Und wir geben sie gerne noch einmal, in der Hoffnung, das auch andere darauf kommen:
Es besteht regelrechte Panik seitens einiger Regierungen, dass die Moslems aufwachen und merken, dass sie nahezu komplett und lückenlos überwacht werden. Insbesondere jene, die im Westen leben.
Wenn das auch einmal im Spiegel steht oder im Guardian ist der Teufel los. Auf der anderen Seite glauben vor allem die Club-Five-Mitglieder, trotz anders lautender Beteuerungen, nicht mehr an ein friedliches multi-relgiöses Zusammenleben. Nicht ohne Überwachung. Zu viele zornige junge Männer? Freund und Feind nur schwer zu unterscheiden?
Dabei ist es doch gerade diese Art von Politik, die Eimischungen und die Kriege im Nahost, die manche Moslems erst gegen den Westen aufgebracht haben.

Staatsgeheimnis: Überwachung der Moslems – Huffpost

Vatikan: Der Fall Tebartz als Abrechnung mit Benedikt XVI.




Posted: 31 Oct 2013 12:19 AM PDT
Posted: 31 Oct 2013 12:15 AM PDT
Posted: 30 Oct 2013 11:37 PM PDT
Posted: 30 Oct 2013 09:31 PM PDT
Posted: 30 Oct 2013 09:22 PM PDT
Posted: 30 Oct 2013 09:14 PM PDT
Posted: 30 Oct 2013 09:13 PM PDT
Weil Halloween-Partys in Schulräumen angeblich Extremismus fördern und Kinder in den Sog verderblicher "Totenkulte" ziehen, sind sie in der sibirischen Region…
Posted: 30 Oct 2013 02:43 PM PDT
Posted: 30 Oct 2013 02:10 PM PDT
Posted: 30 Oct 2013 02:10 PM PDT

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Löst der deutsche BND gern Kriege aus ? - Christliche Leidkultur


Enhanced by Zemanta

Super Bling G8-Papstberater: Münchner Kardinal Marx baut Mammut-Kirchenzentrale in Premiumlage für 130 Millionen Euro – Focus

Super Bling G8-Papstberater:
Münchner Kardinal Marx baut Mammut-Kirchenzentrale in Premiumlage für 130 Millionen Euro – Focus

Mammutprojekt stößt auf Unverständnis: Kirchenzentrale in Premiumlage: Münchner Kardinal Marx baut für 130 Millionen Euro –  FOCUS Online
Die Protz-Affäre um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst ist noch längst nicht ausgestanden, schon sorgt das nächste Bistum mit einem Bauvorhaben in Kirchenkreisen für Aufregung. In München entsteht ein Dienstleistungszentrum der Kirche für 130 Millionen Euro.
Mitten in der Münchner Innenstadt soll ein gigantisches neues Dienstleistungszentrum der Erzdiözese München und Freising entstehen, wie die Münchner „Abendzeitung“ (AZ) vom Mittwoch berichtet. Kostenpunkt: 130 Millionen Euro – mit der Option auf mehr. In Kirchenkreisen soll das Mammutprojekt auf Unverständnis gestoßen sein. Offenbar mit Folgen: Nach Bekanntwerden der Protz-Affäre des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst sei die Bautafel verschwunden, berichtet die „AZ“.Wie die Zeitung weiter schreibt soll das Bistum das Grundstück im Jahr 2006 noch unter dem damaligen Erzbischof Friedrich Wetter für 86 Millionen Euro erworben haben. Ziel: Die Zusammenführung des Ordinariats an einer zentralen Stelle. Derzeit würden die Abteilungen an neun verschiedenen Orten arbeiten. Es habe auch Überlegungen gegeben, an den Stadtrand zu ziehen, doch Wetter sei es seinerzeit wichtig gewesen, dass das Zentrum in Dom-Nähe entstehe, und damit in der teuren Münchner Innenstadt.
7000 Immobilien im Besitz des Bistums

Die Finanzierung des Projektes speise sich aus den Immobilien-Einnahmen sowie einem Fond der Diözese, schreibt die Abendzeitung weiter. Insgesamt besitze das Bistum 7000 Immobilien. Viele Bistümer hatten in den vergangenen Jahren Bauprojekte angestoßen, zumeist ohne Kostenexplosion wie in Limburg. Dennoch erhebt sich immer wieder Kritik am ausschweifenden Lebensstil der Bischöfe.
Beim Spatenstich unter den Augen von Kardinal Marx sei das Projekt im Oktober 2011 auf 39,88 Millionen Euro veranschlagt gewesen, berichtet die „AZ“ weiter. Ein Jahr später waren es schon 42,15 Millionen Euro, „eine konjunkturbedingte Preissteigerung“, wie ein Sprecher gegenüber der Zeitung bestätigte. Zuletzt sei das Projekt 1,5 Millionen Euro teurer geworden, weil ein neues Rechenzentrum dazu gekommen sei. Der Diözesan-Steuerausschuss habe die Kostensteigerung genehmigt. Mit dem Kaufpreis von 86 Millionen Euro summieren sich die Gesamtausgaben damit auf knapp 130 Millionen Euro.

via Mammutprojekt stößt auf Unverständnis: Kirchenzentrale in Premiumlage: Münchner Kardinal Marx baut für 130 Millionen Euro –  FOCUS Online


Dienstag, 29. Oktober 2013

Erzbischof: Teile der Kirche fühlen sich von Franziskus bedroht




Posted: 29 Oct 2013 07:50 AM PDT
Posted: 29 Oct 2013 07:46 AM PDT
Posted: 29 Oct 2013 07:46 AM PDT
Posted: 29 Oct 2013 12:46 AM PDT
Posted: 28 Oct 2013 11:01 PM PDT
Posted: 28 Oct 2013 11:00 PM PDT
Posted: 28 Oct 2013 10:57 PM PDT
27.10.2013 Weltweit sind Katholiken dazu aufgerufen, sich mit der Kirche in den Ländern der Dritten Welt solidarisch zu zeigen. Das Motto in diesem Jahr: "Ich…
Posted: 28 Oct 2013 10:57 PM PDT
Posted: 28 Oct 2013 10:56 PM PDT
Posted: 28 Oct 2013 10:54 PM PDT

Montag, 28. Oktober 2013

Katholische Kirche in Deutschland: Müde, ausgezehrt, lahm und langweilig | STERN.DE