Video-Demo am Times-Square:
Gebäudetürme stürzten zu Beginn ihres Kollapses für einen Zeitraum von zwei Sekunden im freien Fall ein
Das amerikanische Parlamentsfernsehen sowie ein renommierter NSA-Whistleblower entdecken die 9/11-Truth-Bewegung
Der US-Fernsehsender C-Span, eine Art amerikanisches “Phoenix”, dokumentiert Politdebatten im Parlament und ist außerdem bekannt für seine Talksendungen mit Politgästen, bei denen die Zuschauer direkt anrufen und sich äußern können. C-Span sendet seit über 30 Jahren, besitzt eine Reichweite von etwa 100 Millionen Menschen und gilt als ebenso unspektakulär wie vertrauenswürdig. ….
Richard Gage, dessen Vereinigung mittlerweile von mehr als 2.000 Architekten und Ingenieuren, sowie gut 20.000 Bürgern unterstützt wird, betonte bei seinem gut 40-minütigen Auftritt im Parlamentsfernsehen den wissenschaftlichen Anspruch seiner Organisation, die keine Schuldigen benennen wolle, sondern zunächst eine saubere Untersuchung des Zusammenbruchs der drei Türme anstrebe. …..
Zur Sprache kam dabei unter anderem das Besondere am Zusammenbruch von WTC 7, nämlich dass das Gebäude zu Beginn seines Kollapses für einen Zeitraum von zwei Sekunden im freien Fall einstürzte – was so auch offiziell von den Untersuchungsbehörden eingeräumt wird. Brisant daran: Die offizielle Erklärung für den Einsturz des Hochhauses (“Bürobrände”) wird dadurch in Zweifel gezogen, da ein ungeordneter Hausbrand kaum alle tragenden Säulen des 170 Meter hohen Gebäudes gleichzeitig zum abrupten Nachgeben bringen konnte. Genau diese Symmetrie aber ist auf den Filmaufnahmen des Ereignisses zu beobachten. ….
Gages Vereinigung, die 2013 bereits mit der über Spenden organisierten internationalen Plakatkampagne “ReThink 9/11″, unter anderem mit einer großen Werbetafel direkt gegenüber dem Verlagsgebäude der New York Times, für Aufmerksamkeit gesorgt hatte, erhielt mittlerweile weiteren prominenten Zulauf. So unterschrieb kürzlich der NSA-Whistleblower William Binney die Petition der “Architects and Engineers” zur Neuuntersuchung von 9/11. Im Interview mit dem kanadischen Journalisten James Corbett meinte Binney dazu in dieser Woche, es gehe nicht an, dass man die offenen Fragen zu 9/11 und insbesondere zum Einsturz der Türme ignoriere, nur weil sie einem nicht gefielen. …..
In seinem Statement gegenüber dem Bundestagsausschuss sagte Binney:Mitte Oktober 2001 ging es los. Nach zwei Wochen bin ich ausgestiegen. Ich habe fast 30 Jahre gegen die Sowjetunion spioniert, aber nach 9/11 ging alles zu weit. (…) Nach 9/11 wollten sie einfach alles. Um es zu haben. Das ist die Motivation.
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