Montag, 1. September 2014

Protestbewegung: Kirchenaustritt – Den Tag des Beginns beider Weltkriege wählt Merkel für den Bruch mit Deutschlands neuer friedliebender Vergangenheit – 1. September

Protestbewegung: Kirchenaustritt
Den Tag des Beginns beider Weltkriege wählt Merkel für den Bruch mit Deutschlands neuer friedliebender Vergangenheit - 1. September – Waffenlieferung an Krieg führende Länder.

Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes: Antikriegstag am 1. September: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus! | dokumentationsarchiv
Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren der Zweite. Beide Jahrestage machen den diesjährigen Antikriegstag zu einem zentralen Tag der Erinnerung und des Mahnens. Auch heute gilt: Kriege kommen nicht über uns – sie werden gemacht. Gewalt geht von Menschen aus – und trifft Menschen. Sie werden getötet, verwundet und vertrieben. Ihr Leben wird bis in die Grundfesten erschüttert – während andere aus Kriegen Profite schlagen oder ihre Machtinteressen durchsetzen. Daran erinnern der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften seit 1957 nicht nur am Antikriegstag: Nie wieder darf Krieg von deutschem Boden ausgehen. Die im Grundgesetz festgelegte Aufgabe der Bundeswehr zur Landesverteidigung wird seit Jahren in Richtung internationaler Interventionen verschoben. Der DGB sieht dies kritisch und fordert die Bundesregierung und den Bundestag auf, weder direkt noch indirekt militärische Interventionen zu unterstützen, die nicht von einem UN-Mandat gedeckt sind. Wir halten daran fest, dass es das Parlament ist, das über das Ob und Wie aller Auslandseinsätze der Bundeswehr zu entscheiden hat: Die Bundeswehr ist und bleibt eine Parlamentsarmee. Rüstungsexporte müssen strengen Regeln unterliegen, sie dürfen nicht aufgeweicht werden. Der DGB wird sich dafür einsetzen, Rüstungsausgaben weltweit zu senken um die Lebens- und Bildungschancen der Menschen zu erhöhen.
via Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes: Antikriegstag am 1. September: Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus! | dokumentationsarchiv.

Der vormundschaftliche Staat Merkels ist nichts anderes
als eine rafinierte Stasi-Diktatur bürgerschaftlicher Uninteressiertheit.
merkel

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